Presse, Ausstellungen, Projekte


Für weiter Infos besuchen Sie auch meine Facebook-Seite:

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2014

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Vorankündigung:


„THE ISLAND“

Der Katalog zu dem Projekt!


Auf 97 Seiten wird der Verlauf der Kooperation zwischen Künstlern aus Halle und Leeds und die Entwicklung des Projekts von Anfang an gezeigt.


[Einen ersten Vorgeschmack gibt es hier]



Zur Projektseite geht es hier:

hallleeds.blogspot.com



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Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr 2014



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2013

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Workshop Licht und Schatten:

Projektwoche an der Commeniusschule Schwetzingen im Rahmen des Modellprogramm „Kulturagenten für Kreative Schulen.“ Eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes und der Stiftung Mercator, Comeniusschule, Schule für Geistigbehinderte, Schwetzingen.


Die Comenius-Schule nimmt seit diesem Schuljahr am Modellprogramm „Kulturagenten für kreative Schulen“ teil. In der Woche vom 01. - 05. Juli 2013 fand an der Comenius-Schule ein Initialprojekt in Form einer Projektwoche statt, mit der sich die Klassen des Stammhauses und drei Außenklassen der Schule eine ganze Woche lang der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema „Raum“ gewidmet haben. Die Projektwoche wurde gemeinsam mit Herrn Josef Walch, emeritierter Professor der Kunsthochschule Halle und Vorstandsmitglied der Künstlerinitiative Schwetzingen (KIS), dem Arbeitskreis Kulturelle Bildung der Schule und dem Kulturagenten der Schule Nils Hoheußle entwickelt.


Mehr Infos unter:

http://www.comenius.hd.schule-bw.de/projekte/projektwoche2013_juli/projekt_2013.htm


sowie unter


http://www.kulturagenten-programm.de/laender/projekte/2/502





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Presse:


Mitteldeutsche Zeitung

01.04.2013 20:54 Uhr | Aktualisiert 01.04.2013 20:55 Uhr


Vernissage: Nanu - geht Kunst doch in der Villa Kobe?

Hier der Artikel:


http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/vernissage-nanu---geht-kunst-doch-in-der-villa-kobe-,20640778,22256430.html



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Presse:


Hallespektrum

Kultur | 28. März 2013 13:46 (Update: 3. April 2013 07:25)

Ausstellung in einer Ausstellung in der Villa Kobe

http://hallespektrum.de/nachrichten/kultur/ausstellung-in-einer-ausstellung-in-der-villa-kobe/38510/



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Mittwoch, dem 27.03.2013, um 19.30 Uhr Eröffnung der Ausstellung GangART


Am Mittwoch, dem 27.03.2013, um 19.30 Uhr findet in unserer Galerie die Eröffnung der Ausstellung “GangART - von der Dynamik des Werdens und Sehens in der Kunst“ statt. Die Ausstellung zeigt moderne und zeitgenössische Werke regional und national anerkannter Künstler und ergründet unter anderem die innere und äußere „Beweglichkeit“ von Kunst.


Gemeint sind nicht nur die fantasievollen beweglichen Installationen von Bernd Neumann, der mit seiner Kunst pointiert und vielschichtig Ereignisse der modernen Zeitgeschichte kommentiert und hinterfragt. Gemeint ist auch der Weg eines Kunstwerks durch Raum und Zeit, von der Idee bis zu seiner Fertigstellung. Die Inbesitznahme und die Gestaltung des Raumes durch das Werk sowie der Wandel seiner Struktur und Beschaffenheit unter dem Einfluss der Zeit.


Der Titel verweist ebenfalls auf die antreibende Kraft, die wechselseitig vom Betrachter und vom Kunstwerk ausgeht. Der Betrachter sieht das Werk, interpretiert und setzt es ins Verhältnis zur eigenen Erfahrung und Zeit. Während die Kunst ihrerseits vermag, die Wahrnehmung und das Denken des Betrachters zu verändern. So bei den spannenden Collagen von Roland Köhler, deren wunderbare, teils bizarre Welten die Sinne des Betrachters zum Suchen, Kombinieren, Rezipieren und Verweilen anregen.


Sie sind herzlich eingeladen, unsere Kunstausstellung in der Villa Kobe zu besuchen und im sinnlichen Erfahren der Kunst Ihre eigene “GangART“ zu finden.




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2013

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„SommerKunstWerkstatt“

Transmission - Kinetische Objekte und „Maschinentheater“


22.06.-28.06.2012

„Am Alten Wehr“ in Senftenberg


Fortbildungsangebot für brandenburgische LehrerInnen im Auftrag der brandenburgische Kulturstiftung Cottbus, Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus und des staatlichen Schulamtes Cottbus



Arbeiten von Teilnehmern



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Sonntag, 4.12. – Freitag, 20.1.2012


Von hier aus

Eröffnungsausstellung in den neuen Räumen der Landeskunststiftung


Mit der Ausstellung „Von hier aus“ eröffnet die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt eine einzigartige Ausstellungsfläche für zeitgenössische Kunst in Halle (Saale). In der neuen Galerie am Neuwerk 11 werden zukünftig Begegnungen zwischen Künstlern und Publikum, Kunstvermittlern und Galeristen, Verlagen, Produzenten und internationalen Partnern zur Auseinandersetzung mit Kunst einladen.


Die erste Ausstellung präsentiert Arbeiten von elf ehemaligen Stipendiaten der Kunststiftung. Zu sehen sind Werke von Franca Bartholomäi, Christiane Budig, Xenia Fink, Andrea Flemming, Marc Fromm, Margit Jäschke, Claudia Klinkert, Bernd Neumann, Judith Runge, Uta Siebert und Dagmar Varady, die eigens für das Haus entstanden sind. In ihren Arbeiten in unterschiedlichsten Medien – von Holzschnitt und Grafik über Holzbildhauerei, Keramik und Installation bis hin zu Fliesenmalerei und Zeichnung – beziehen sich die Künstler auf die Besonderheiten der neuen Ausstellungsräume.


Die Ausstellung ist vom 4.12.2011 bis 20.01.2012 mittwochs bis samstags von 14 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.


Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt

Neuwerk 11

06108 Halle (Saale)


Öffnungszeiten:

Mittwoch bis Samstag 14 – 18 Uhr


Zum Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 4.12. ab 11 Uhr lädt die Kunststiftung bei freiem Eintritt zur Besichtigung der neuen Galerieräume sowie der Eröffnungsausstellung Von hier aus ein.


Weitere Infos unter:

http://www.kunststiftung-sachsen-anhalt.de/web/veranstaltungen/oeffentlichkeitsinitiativen/stipendiatenausstellungen/von-hier-aus.html



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2011

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Hör-Installation

Korrektur: Talsperre

  1. 26.und 27. April 2011

Ab 20 Uhr jede halbe Stunde

Westwerk Leipzig





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Presse:


Rhein-Erft Rundschau


Bernd Neumann: Wenn Hampelmänner ins Stocken geraten


Wie ein Revolutionär sieht Bernd Neumann nun wirklich nicht aus. Viel eher könnte man den schmächtigen jungen Mann aus Halle, der mit dem Zelt in Brühl angereist ist, für einen Weltverbesserer und Utopisten halten.

Von Hanna Styrie


Wie ein Revolutionär sieht Bernd Neumann nun wirklich nicht aus. Viel eher könnte man den schmächtigen jungen Mann aus Halle, der mit dem Zelt in Brühl angereist ist, für einen Weltverbesserer und Utopisten halten. Der 30-jährige Kunstpädagoge zeigt jetzt eine doppelbödige, raumbezogene Installation mit dem Titel „Die Revolution“ im Brühler Kunstverein.


Symbole häuslicher Gemütlichkeit wie Rüschenkissen und Schaukelstuhl hätte man da sicher am allerwenigsten vermutet, aber Neumann unterläuft subversiv die Erwartungen, die man mit dem Titel verbinden könnte. Vertraute Alltagsobjekte - dazu gehören auch die Hampelmänner, die er eigenhändig ausgeschnitten hat - tauchen auf, die an Floskeln und Aussprüche wie „Yes, we can“ oder „Revolution schläft nie“ gekoppelt sind.


„Bernd Neumanns Installationen spiegeln mit ihren symbolischen Inszenierungen und ihrer offenen Struktur die dynamischen Veränderungen unserer Gesellschaft und deren ironische bis ernüchterte Wahrnehmung durch den Künstler“, stellte Kunstvereinsvorsitzende Donatella Chiancone-Schneider in ihrer Einführung fest. Harmlose Gegenstände benutzt er als Requisiten, anhand derer er den Besuchern sinnentleerte Slogans vor Augen führt. Gipfel der Ironie: ein spitzenbesetztes Ruhekissen mit dem eingestickten Schriftzug „Die Revolution schläft nie“.


Neumann passt sein begrenztes Repertoire an Gegenständen, das er als Stipendiat der Kunststiftung Sachsen-Anhalt geschaffen hat, dem jeweiligen Ausstellungsraum an und macht einem bewusst, wie schnell ein kämpferischer Aufruf wie „Yes, we can“ seine Sogkraft verloren hat. Und beim Blick auf die elektrisch betriebenen Hampelmänner zeigt sich, wie leicht kleine Unsauberkeiten in der Herstellung ein Getriebe zum Stocken bringen können.


Der Künstler selbst betrachtet seine Installationen als Gedankenräume, deren einzelne Fragmente sich erst nach und nach zu einem Ganzen fügen.


Die Ausstellung im Brühler Kunstverein, Alte Schlosserei des Marienhospitals, Clemens-August-Str. 24, dauert bis zum 24. September. Öffnungszeiten: Mi- 15-17 Uhr, Sa / So von 13-17 Uhr. Am letzten Ausstellungstag findet um 15 Uhr ein Künstlergespräch statt.


Erstellt 16.09.2011


Hier geht´s zum Artikel

http://www.rundschau-online.de/rhein-erft/bernd-neumann-wenn-hampelmaenner-ins-stocken-geraten,15185500,15284998.html



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Pressemitteilung und Ausstellungseinladung:


Bernd Neumann Die Revolution

11. bis 24. September 2011


http://www.bruehler-kunstverein.de/archiv/bernd_neumann/bkv-neumann-pressemitteilung.pdf



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Eröffnungsrede von Dr. Donatella Chiancone-Schneider

anlässlich der Ausstellung


Bernd Neumann Die Revolution


11. bis 24. September 2011

Brühler Kunstverein, Brühl



http://www.bruehler-kunstverein.de/archiv/bernd_neumann/bkv-neumann-rede.pdf



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Bernd Neumann Die Revolution

11. bis 24. September 2011

Brühler Kunstverein, Brühl




Eröffnung

Sonntag, 11. September 2011, um 11:00 Uhr

mit einer Einführung von Dr. Donatella Chiancone-Schneider


Finissage mit Künstlergespräch

Samstag, 24. September 2011, um 15:00 Uhr


Der Künstler ist an beiden Terminen anwesend.



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Ausstellung „Schöner Wohnen am Tisch“

9. Juli 2011 um 20:00 bis 23. Juli 2011 um 23:00




HEUTE & MORGEN // 19.– 20. Juli // jeweils 20 Uhr


»Vom 05. bis 10. Juni 2011 zeigt THE ISLAND zeitgleich in Halle und Leeds eine gemeinsame Installation von Studenten und Graduierten der Burg Giebichenstein und der School of Fine Art, University of Leeds.


Was ist die Insel, wo ist die Insel, kann eine Insel durch kollektive Imagination entstehen? – sind Fragen, die sich die beiden Gruppen aus Halle und Leeds in dem Projekt THE ISLAND stellten. Mit Hilfe unterschiedlichster digitaler und analoger Kommunikationswege wie Blogs, youtube Videos, öffentlichen Web cams und Postkarten wurde dieser imaginäre weiße Fleck auf der Landkarte erforscht. Eine virtuelle Forschungsreise, die auch während der Ausstellung noch fortgesetzt wird.«


www.hallleeds.blogspot.com


Die Gruppe wird an zwei Tagen ihren Katalog zur Ausstellung produzieren.



Siehe dazu auch:

https://de-de.facebook.com/events/143744515700875/?source=1



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„THE ISLAND“




Vom 05.06.2011 – 10.06.2011 zeigt THE ISLAND zeitgleich in Halle und Leeds eine gemeinsame Installation


Auf einen Blick:


Wo: Reilstraße 126, Halle (Saale) und PSL-VIEWING ROOM, Whitehall Waterfront, 2 Riverside Way, LS1 4EH - LEEDS


Wann: So. 05.06.2011 – Fr. 10.06.2011


Öffnungszeiten: So. bis Fr., 13.00 - 18.00 Uhr (MESZ) in Halle und Mi. bis Fr., 13.00 - 18.00 Uhr (MESZ) in Leeds.


Finissage 10.06.2011, 19.00 Uhr (MESZ)




From the 05.06.2011 – 10.06.2011, simultaneously in Leeds and Halle, THE ISLAND will be showing a joint installation


In brief:


Where: PSL-VIEWING ROOM, Whitehall Waterfront, 2 Riverside Way, LS1 4EH - Leeds and Reilstraße 126, Halle (Saale)


When: Son. 05.06.2011 – Fri. 10.06.2011


Opening times: Wed - Fri, 12.00 - 17.00 (GMT) in Leeds and Son- Fri., 13.00 - 18.00 (CEST) in Halle


Closing Event 10.06.2011, 18.00 (GMT)



Infos:

http://hallleeds.blogspot.de/p/ausstellungexhibition.html



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Die Revolution


Ein Kommentar der ufo-Universität

zu und anlässlich der Ausstellung von

Bernd Neumann, 2. bis 13. Juni 2010


Anlässlich der Ausstellung »Die Revolution schläft nie« von Bernd Neumann in der ufo-Universität beleuchtet Steffen Hendel, was es bedeutet, wenn man behauptet, dass die Revolution nie schläft. Und so stellt sich heraus, dass die kapitalistische Produktionsweise einen immer wachen Innovationsdruck nötig hat – also schläft die technische Revolution nie. Aber nicht als Selbstzweck… aber hört selbst.

(2. Juni 2010)



Den Text von Steffen Hendel als PDF Download:

http://www.ufo-universitaet.de/pdf/revolution%20ZEITUNG.pdf



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2. bis 13. Juni 2010


„DIE REVOLUTION SCHLÄFT NIE“ - Einzelausstellung ­ufo-Kunstraum, Halle


Für mehr Infos:

http://www.ufo-universitaet.de/projekte_archiv_revolution.php




Anlässlich der Ausstellung »Die Revolution schläft nie« von Bernd Neumann in der ufo-Universität beleuchtet Steffen Hendel, was es bedeutet, wenn man behauptet, dass die Revolution nie schläft. Und so stellt sich heraus, dass die kapitalistische Produktionsweise einen immer wachen Innovationsdruck nötig hat – also schläft die technische Revolution nie. Aber nicht als Selbstzweck… aber hört selbst.

(2. Juni 2010)



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Pressemitteilung und Ausstellungseinladung:


26.3. - 8.5.2010: Candite im Stadtmuseum Halle


Die in 2009 in Schwetzingen gezeigte KIS-Ausstellung "Candide & Voltaire" mit Werken von KIS-Künstlern und weiteren geladenen Künstlern aus ganz Deutschland wird vom 26.3.2010 bis 8.5.2010 im Stadtmuseum Halle (Christian-Wolff-Haus) gezeigt (im Oktober auch in Luneville, der französischen Partnerstadt Schwetzingens)



Infos unter KIS Schwetzingen

http://www.kis-schwetzingen.de/chronologie.html



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Presse:


Hockenheimer-Tageszeitung

Palais Hirsch: Die KIS verneigt sich mit einer Hommage vor Voltaires „Candide“:

  „Ich will Schwetzingen wiedersehen, bevor ich sterbe“


Link zum Artikel:

http://www.morgenweb.de/region/schwetzinger-zeitung-hockenheimer-tageszeitung/schwetzingen/ich-will-schwetzingen-wiedersehen-bevor-ich-sterbe-1.340643



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Pressemitteilung und Ausstellungseinladung:


Ausstellung Candide Voltaire

Palais Hirsch Schwetzingen, 21.06. - 29.07.2009


PDF Download:

http://www.kis-schwetzingen.de/News/Ank%FCndigung.pdf



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Aktuelles